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Frühzeit und Ortsname

Die archäologisch nachweisbare Geschichte Winterthurs geht bis in die Bronzezeit zurück, von der allerdings nur spärliche Funde zeugen. Auf frühmittelalterliche Spuren stiess man 1986 bei Rettungsgrabungen im westlichen Teil der Kernstadt, an der Spitalgasse 1: ein Grubenhaus, das schräg zur jüngeren Parzellierung ausgerichtet war. Ein kleiner Komplex Keramik erlaubte die Datierung ins 7. Jh.Verschiedene Fundmeldungen derselben Zeit des 6./7. Jh. betreffen 38 Bestattungen in der Altstadt. Besonders aussagekräftig ist ein Frauengrab an der Marktgasse 68 mit Perlarmband, Eisen-Armring und Spinnwirtel, Grabbeigaben, wie sie für Romaninnen typisch waren. Ein Männer-Kammergrab an der Schmidgasse/Stadthausstrasse mit fränkischen Elementen wie Spatha, Sax und Pferdegeschirr zeugten von der hohen Stellung des Bestatteten. Der Name der späteren römischen Siedlung Vitudurum in Oberwinterthur gibt einen Hinweis auf eine keltische Ansiedlung, da der Name dem Keltischen entstammt: Er ist wahrscheinlich eine Zusammensetzung aus keltisch uito- «Weide» und keltisch durōn «Tor, Tür» und bedeutet damit vermutlich «Weidentor, Weidenhof, mit Weidenzweigen geflochtene Einfriedung», vielleicht aber auch «Marktflecken des Uito».Jedoch sind bis heute keine eindeutig keltischen Siedlungsspuren auf Stadtgebiet überliefert. Man vermutet, dass auf dem Kirchhügel in Oberwinterthur, mit wenigen Unterbrüchen, seit der Jungsteinzeit gesiedelt wurde – jedoch kann man dies trotz umfassenden Ausgrabungen in der Region nicht nachweisen. Nachgewiesen sind prähistorische Spuren in Wülflingen sowie See